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Ruedi Küng (Jg. 1953)

Ruedi

Mein Name ist Ruedi Küng.1990 bin ich mit der schamanischen Arbeit in Kontakt gekommen und habe diese über mehrere Jahre hinweg an verschiedenen Lehrorten erlernt. Im Laufe der Zeit ist das indigene Wissen und die Verwendung der Zeremonialpfeife Teil meines Alltags geworden. Auch vor meiner Pensionierung 2018 war es mir ein Anliegen, meinen beruflichen Alltag als Oberstufenlehrer und Schulleiter mit meinen schamanischen Tätigkeiten unter einen Hut zu bringen. Ab dem Jahr 2000 habe ich begonnen, meine Fähigkeiten in Wochenendworkshops sowie in Zeremonialnächten anzuwenden und unter die Menschen zu bringen. Seit 2006 führe ich in Co-Leitung Gruppen nach Samos, Lanzarote und in die Sahara. In Ecuador arbeite ich etwa jedes zweite Jahr mit dem Quechua-Schamanen Enrique Aguinda zusammen.

Mein Wissen und meine Erfahrung fliessen wesentlich in das Seminar "Familienstellens & Schamanismus" ein, welches einmal im Jahr als Ergänzung zu den Freitagabend/Samstag Terminen stattfindet.

Mit Claudia verbindet mich eine seit 1997 gewachsene und inzwischen gestandene, tiefe Freundschaft. Wir haben uns über die Zusammenarbeit in einem Seminar kennengelernt und seither während Jahren immer wieder in unterschiedlichen Settings zusammengearbeitet. Wir schätzen dabei u.a., dass der jeweils andere etwas einbringt, was wir selbst nicht haben.

 

 

 

Stefan Hanke (Jg. 1975)

Stefan Hanke

Mein Name ist Stefan Hanke. Ich bin Vater von drei Kindern und habe Diplome als Pädagoge, Lehrer und Erwachsenenbildner erworben. Was immer schon zu meinem Leben gehört, sind politische, anthropologische, historische und kulturelle Studien, die ich selbstständig und aus eigenem Antrieb bis heute betreibe. Mit 21 Jahren lernte ich Meditation kennen. Kurz darauf begann meine spirituelle Suche und schickte mich auf Reisen, unter anderem nach Ladakh, zur Vipassana Meditation und zum Lakota Sundance. 2006 habe ich die 3jährige Ausbildung in Psycholytischer Therapie absolviert, anschliessend in selbiger assistiert und schliesslich ab 2016 eine solche Ausbildungsgruppe als Co-Leitung begleitet. Wichtig war und ist für mich auch meine Ausbildung in tantrischer Arbeit. Seit 2015 begleite ich eigene Gruppen und Seminare.

Für mich legen die Einsichten und korrektiven Erfahrungen während der Meditationen einen wichtigen Grundstein für die Integration eines glücklicheren, wahreren und freieren Lebensweges für uns alle. Einander darin freundschaftlich zur Seite zu stehen, ist mir eine Quelle von Sinn und Freude.

Claudia habe ich 2012 über unsere gemeinsame Leidenschaft für Meditation und die Auseinandersetzung rund um offene Beziehung kennengelernt. Seither unterstützen wir einander als Weggefährten darin, aus dem Vertrauen in uns selbst, in Beziehung und in alles Lebendige zu sein und zu wirken.