Team

Über mich und mein Team

«Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.»
Aristoteles

Claudia C. Coppetti

  • geboren 1969, Mutter von drei Söhnen, geschieden
  • Gymnasium und Maturität Typ B
  • Eidg. Diplom als Marketingplanerin
  • Berufserfahrung in Marketing, Administration, Organisation und Geschäftsführung
  • Ausbildung im „Quadrinity Prozess“ am IAK Institut für Angewandte Kurzzeittherapie (heute „Hoffman Institut Schweiz“) mit Leitungs- und Ausbildungsqualifikation
  • Arbeit und Co-Leitung im IAK Institut für Angewandte Kurzzeittherapie GmbH (Quadrinity Prozess, Familienaufstellungen, Coaching und Organisatorische Leitung)
  • Diverse Weiterbildungen in Systemischer Aufstellungen/Familienstellen nach Bert Hellinger
  • Ausbildung zur Dipl. Farbtherapeutin am AZF in Luzern
  • 3jähriges Training in Bodywork
  • Diverse Weiterbildungen in Transpersonaler Therapie, Meditation, Bodywork und Tantra
  • Seit 2003 selbstständig mit Seminaren und eigener Praxis für Farbtherapie, Coaching & Paarberatung

Ich heisse Claudia Coppetti. Seit ich denken kann, habe ich ein angeborenes, natürliches Interesse für das, was Menschen wirklich bewegt. Zuhören, verstehen, mitfühlen, eine Hand reichen, ganz persönlich werden und gemeinsam schauen, was es braucht, ist für mich bis heute etwas vom Schönsten, was Menschen miteinander teilen können. Seit 1995 ist mir das nun Beruf und Berufung.

Mein Erfahrungsschatz besteht aus den unzähligen Lebensgeschichten, Schicksalsschlägen, Wegen und Wundern, die ich begleiten und bezeugen durfte. Ich schätze es, Dinge offen und direkt anzusprechen und lege grossen Wert auf Vertrauen und Vertraulichkeit. Es ist mir ein Anliegen, dass die Menschen, die zu mir kommen Klarheit finden und Veränderung als machbar erleben können.

Meine Jungend und Adoleszenz war von einer seelischen Krise geprägt, bei der mir auch ausgewiesene Fachleute nicht helfen konnten. So habe ich lange nach Heilung sowie einem tieferen Sinn gesucht und dabei die Tiefen der menschlichen Seele erforscht. Das hat mich schliesslich zur Anbindung an jene Kraft geführt, welche das Leben erschafft und die wir Menschen letztendlich weder erklären noch verstehen können.

Im Zentrum meiner Arbeit steht deshalb die tiefe Liebe zum Mysterium des Lebens und seiner Magie. Daran angebunden, wirke ich als Resonanzkörper, damit mein Gegenüber sich selbst mit dieser Kraft und dem darin wohnenden Wissen verbinden kann.

Mit jedem, der zu meinem Team gehört, verbindet mich eine Freundschaft, die sich auch in unserer Zusammenarbeit ausdrückt. 

Isolde Doeser, Organisatorin Familienstellen

Mein Name ist Isolde Döser, geboren 1957. Seit 2023 organisiere ich die Familienaufstellungen für Claudia.
Ich kümmere mich um die Anmeldungen, die Koordination der Termine sowie die Betreuung der Anfragen. Als erste Ansprechpartnerin stehe ich den Teilnehmenden für alle organisatorischen Fragen zur Verfügung.

Wenn es möglich ist, bin ich auch sehr gerne bei den Seminaren anwesend. Für mich sind Aufstellungen immer eine wertvolle Gelegenheit zur Selbsterfahrung und Klärung von Beziehungsdynamiken, wobei sich darin eine ganz eigene, besondere Magie entfalten.

Durch meine langjährige Tätigkeit als Sozialpädagogin habe ich tiefgreifende Erfahrungen in der Arbeit mit unterschiedlichsten Beziehungskonstellationen gesammelt – insbesondere im Kontext von Familien, Kindern und Jugendlichen. Parallel dazu habe ich in dieser Zeit zahlreiche Familienaufstellungen erlebt und selbst im Rahmen meiner Weiterbildungen in Supervision und Familientherapie solche Aufstellungen angeleitet. Diese Erfahrungen haben mein Verständnis und meine Wertschätzung für die Systemische Arbeit vertieft.

Claudia und ich haben uns ich 2015 in einer mehrjährigen Weiterbildung kennen gelernt und dabei unsere gemeinsame Leidenschaft für Selbsterkenntnis, Gemeinschaft und die Frage entdeckt, wie die Liebe gelingen kann. Es ist mir eine Freude, als Organisatorin Teil von Claudias Team zu sein und sie bei dieser wertvollen Arbeit zu unterstützen. Mein Anliegen ist es, den Teilnehmenden einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, indem ich dafür Sorge trage, dass alle organisatorischen Aspekte sorgfältig vorbereitet sind.

Ruedi Küng, Co-Leitung „Familienstellen & Schamanismus“

Mein Name ist Ruedi Küng, geboren 1953. 1990 bin ich mit der schamanischen Arbeit in Kontakt gekommen und habe diese über mehrere Jahre hinweg an verschiedenen Lehrorten erlernt. Im Laufe der Zeit ist das indigene Wissen und die Verwendung der Zeremonialpfeife Teil meines Alltags geworden. Auch vor meiner Pensionierung 2018 war es mir ein Anliegen, meinen beruflichen Alltag als Oberstufenlehrer und Schulleiter mit meinen schamanischen Tätigkeiten unter einen Hut zu bringen.
Ab dem Jahr 2000 habe ich begonnen, meine Fähigkeiten in Wochenendworkshops sowie in Zeremonialnächten anzuwenden und unter die Menschen zu bringen. Seit 2006 führe ich in Co-Leitung Gruppen nach Samos, Lanzarote und in die Sahara. In Ecuador arbeite ich etwa jedes zweite Jahr mit dem Quechua-Schamanen Enrique Aguinda zusammen.

Ende Dezember wird mein Wissen und meine Erfahrung wesentlich in die Umrahmung des Rauhnachts-Familienstellens einfliessen. Zusätzlich planen Claudia und ich ein weiteres 4-tägiges Familienstellen im Sommer, bei dem meine schamanische Arbeit ebenfalls ein tragender Teil des Seminares sein wird.

Mit Claudia verbindet mich eine seit 1997 gewachsene und inzwischen gestandene, tiefe Freundschaft. Wir haben uns über die Zusammenarbeit in einem Seminar kennengelernt und seither während Jahren immer wieder in unterschiedlichen Settings zusammengearbeitet. Wir schätzen dabei u.a., dass der jeweils andere etwas einbringt, was wir selbst nicht haben.

Stefan Hanke, Co-Leitung „Weg mit Herz“ und „Sinn & Sinnlichkeit“

Mein Name ist Stefan Hanke. Geboren wurde ich 1975. Ich bin Vater von drei Kindern und habe Diplome als Pädagoge, Lehrer und Erwachsenenbildner erworben. Was immer schon zu meinem Leben gehört, sind politische, anthropologische, historische und kulturelle Studien, die ich selbstständig und aus eigenem Antrieb bis heute betreibe.
Mit 21 Jahren lernte ich Meditation kennen. Kurz darauf begann meine spirituelle Suche und schickte mich auf Reisen, unter anderem nach Ladakh, zur Vipassana Meditation und zum Lakota Sundance. 2006 habe ich die 3jährige Ausbildung in Psycholytischer Therapie absolviert, anschliessend in selbiger assistiert und schliesslich ab 2016 eine solche Ausbildungsgruppe als Co-Leitung begleitet. Wichtig war und ist für mich auch meine Ausbildung in tantrischer Arbeit. Seit 2015 begleite ich eigene Gruppen und Seminare.

Für mich legen die Einsichten und korrektiven Erfahrungen während der Meditationen einen wichtigen Grundstein für die Integration eines glücklicheren, wahreren und freieren Lebensweges für uns alle. Einander darin freundschaftlich zur Seite zu stehen, ist mir eine Quelle von Sinn und Freude.

Claudia habe ich 2012 über unsere gemeinsame Leidenschaft für die Reisen ins Herz aller Dinge und die Auseinandersetzung rund um offene Beziehung kennengelernt. Uns verbindet der Wunsch, aus dem Vertrauen in uns selbst, in Beziehung und in alles Lebendige zu sein und zu wirken.

Oliver Schmidt, Co-Leitung „Weg mit Herz“ und „Samos Magic“

Ich heisse Oliver Schmidt, geboren 1966. Seit meinem 14. Lebensjahr treibt mich die Frage an, wie der Mensch „funktioniert“. Ich ging in Bibliotheken, beobachtete mich und andere, verschlang endlose Literatur, besuchte Seminare, flog um die halbe Welt, stellte viele Fragen, diskutierte neugierig und ging zahlreiche Beziehungen ein. Nach über 40 Jahren bleibt der Mensch, die Seele und der Geist ein Mysterium für mich. Mehr noch, ich habe das Gefühl immer weniger (rational) zu verstehen.

Unausweichlich führte mich mein Weg auch zu den Meditationen, die ich 2018 bei Claudia kennenlernte und die seitdem ein essenzieller Teil meines Weges geworden sind. Diese Arbeit hat mein Sein nachhaltig verändert. Auf Claudias Frage im Abklärungsgespräch, was denn wohl meine Motivation für diese Meditation sei, sagte ich, dass ich mein Herz (weiter) öffnen wolle. Zudem war ich neugierig auf eine Einsicht in das Unaussprechliche, Unbeschreibbare, Mystische. Viele Innenschauen später kann ich sagen: es wirkt! Und ja, mein Herz geht auch immer wieder zu und ich erfahre Momente, in denen ich Angst davor habe, nicht mehr zu wissen, was real ist. Aber ich gehe neue Wege, wage es, mich zu akzeptieren, mit dem, was ich bin und nicht bin. Ich bin entspannter, vertrauensvoller, wertschätzender.

Beruflich habe ich den Luxus, mich nach über 30 Jahren Selbständigkeit auf das zu fokussieren, was mich in meiner jetzigen Lebensphase antreibt: meine zwei Töchter (8 und 18 Jahre), meine Beziehung, meine Tätigkeit als DJ und die Meditationsarbeit, welche ich auch zusammen mit meiner Frau Nina im norddeutschen Raum anbiete.

Die Verbindung mit Claudia ist seit 2018 in vielen Begegnungen kontinuierlich gewachsen, freudvoll, tief und vertraut geworden. Und weil ich ihre absolute Hingabe an diese Arbeit so sehr schätze, freue ich mich, jetzt Seite an Seite mit ihr meinen Teil dazu beitragen zu können, einzigartige und heilsame Erfahrungen zu ermöglichen.